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65 Beiträge«Digital-Radar Schweiz 2024»: Furcht vor Cyberkriminalität, Überwachung und ausländischer Propaganda
Die Schweizer Bevölkerung schätzt die Gefahren, die von digitalen Technologien ausgehen, zunehmend hoch ein. Die dritte Ausgabe der Schweizer Langzeitstudie «Digital-Radar Schweiz – Monitor Bank WIR» hat erstmals auch das Thema «Künstliche Intelligenz» untersucht. Brisant: Je älter die Befragten, desto höher wird die Gefahr der Beeinflussung oder Gefährdung der Demokratie durch Internetpropaganda aus dem Ausland eingestuft.
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«Regulierung von künstlicher Intelligenz wird Jahre dauern»
Demnächst wird die Schweizer Bevölkerung in der Langzeitstudie «Digital-Radar Schweiz – Monitor Bank WIR» wieder zu Chancen und Risiken der Digitalisierung befragt. Für Digitalexperte Marc K. Peter ist im neusten «O-Ton»-Podcast jetzt schon klar: Das Thema «Künstliche Intelligenz» wird die breite Masse bewegen.
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Digitale Technologien und die Schweizer Bevölkerung
Die zweite Ausgabe des «Digital-Radar Schweiz – Monitor Bank WIR 2023» erhebt die Einschätzung der Schweizer Bevölkerung zu den Vorteilen und Nachteilen digitaler Technologien sowie deren Kompetenzen. Die Studie zeigt, wie gross der Einfluss von Alter, Bildung und Einkommen auf die Wahrnehmung digitaler Technologien ist und die Gesellschaft im digitalen Zeitalter weiter polarisiert.
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Komplexe Sachverhalte einfach erklären
Kurze Videos sind auf Social-Media-Plattformen sehr populär. Auf Platz 1 der Beliebtheitsskala stehen dabei Erklärungsvideos. Firmen machen sich diese Tatsache zunutze und packen ihre Botschaften in unterhaltsame Videos. Ein erfahrener Produzent solcher Filme in der Schweiz ist die MotionPro AG von Matthias Gally.
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«Digital-Radar Schweiz»: Furcht vor Cyberkriminalität und Überwachung
Die Schweizer Bevölkerung sieht in digitalen Technologien grosse Vorteile, fürchtet sich aber auch vor den Risiken. In der neuen Schweizer Langzeitstudie «Digital-Radar Schweiz – Monitor Bank WIR» zeigen sich Unterschiede nicht nur nach Altersgruppen, sondern auch punkto Einkommensniveau und Bildung der Befragten – beispielsweise bei der Angst vor einem Arbeitsplatzverlust durch digitale Technologien.
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Autoimporteur Hans Seiler: «Das schenkt ein!»
Nutzfahrzeuge ist das Segment, auf das sich Hans Seiler in Bazenheid beim Import von Fahrzeugen aus europäischen Ländern spezialisiert hat. Die Lieferantenrechnungen in Euro, Pfund, ungarischen Forint, polnischen Złoty oder gelegentlich auch US-Dollar begleicht er über die Plattform FX Trading.
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«Viele KMU sind sich ihres Devisen-Volumens nicht bewusst»
In Zeiten der Globalisierung sind Fremdwährungs-Transaktionen auch für Schweizer KMU längst «Daily Business». Michael Wüst und Matthias Pfeifer erklären, wie Unternehmerinnen und Unternehmer mit der Online-Plattform «FX Trading» Risiken minimieren und viel Geld sparen können.
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Bank WIR und VIAC zünden nächste Partnerschaftsstufe
Seit November 2017 schreibt VIAC in enger Partnerschaft mit der Bank WIR eine Erfolgsgeschichte – nun wird mit der gemeinsam entwickelten «VIAC Hypothek» die Zusammenarbeit noch enger verzahnt. Kundinnen und Kunden des Schweizer Pioniers für digitales Vorsorge-Wertschriftensparen können selbstgenutztes Wohneigentum zu Top-Konditionen und mit maximaler Belehnung finanzieren lassen.
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«Ich kenne nichts Einfacheres oder Günstigeres»
Patrick Sonderegger handelt in Marbach SG mit Bodenbelägen und importiert Fliesen aus Italien und Spanien sowie Parkett aus Deutschland und Österreich. Für den Währungswechsel und die Bezahlung der Lieferantenrechnungen in Euro nutzt er die Plattform FX Trading des Schweizer Fintechs AMNIS Treasury Services AG.
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Fünf Tipps: So optimieren KMU Euro, Dollar & Co.
Devisengeschäfte können auch für Schweizer KMU ein substanziell wichtiges Thema sein. Mit der Plattform von Amnis war FX Trading noch nie so leicht – trotzdem gilt es, einige Punkte zu beachten. Auftakt zu einer Artikel-Serie zum Thema Fremdwährungen und Devisen.
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«Mittelfeld ist für Schweizer KMU zu wenig gut»
Marc K. Peter übersetzt die Herausforderungen der Digitalen Transformation in die Sprache der KMU. Die Schweiz hat bei diesem Thema Nachholbedarf. Parallel zum Startschuss für seine dritte Studie treffen wir ihn zum Gespräch über Stillstand, Veränderung, Chancen und Ängste.
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«KMU-Kunden wählen vermehrt den unkomplizierten Weg»
Die Coronakrise hat die Kommunikation verändert und Digitalisierung beschleunigt: Tino Krause, Facebook-Länderchef für den deutschen Sprachraum, erklärt im Interview die Rolle von WhatsApp & Co. – und die Wichtigkeit von relevanten Inhalten für die Zielgruppe.
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