Trinkwasser aus Regenwasser
60 Milliarden Kubikmeter Regen fällt jährlich in der Schweiz. 2024 dürfte es etwas mehr werden. Das meiste davon versickert oder fliesst ungenutzt ab. Das muss nicht sein.
Rund 162 Liter Trinkwasser verbraucht jede Einwohnerin und jeder Einwohner der Schweiz pro Tag. Nur etwa drei Liter davon werden zum Trinken und fürs Kochen verwendet, der Rest – aber immer noch in Trinkwasserqualität! – betreibt Toiletten und Waschmaschinen oder wässert im Sommer den Rasen. Eine Verschwendung einer wertvollen Ressource, aber auch von Geld: Wer beispielsweise für seine Waschmaschine Regenwasser nutzt, benötigt weniger Waschmittel und gar keinen Weichspüler mehr. Die Waschmaschine verbraucht zudem weniger Energie, weil sich das kalkfreie Regenwasser schneller aufheizen lässt. Dies wiederum verlängert die Lebensdauer der Maschine.
Wer Regenwasser im Haushalt und Garten nutzen und den Geldbeutel und die Trinkwasserreserven schonen möchte, benötigt einen Regenwassertank. Ernst Deiss bietet seit mehreren Jahren Regenwassernutzungssysteme für den privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich an: «Durch das Speichern von Regenwasser werden die Kanalisation und andere Abwassersysteme entlastet; Wir hätten deutlich weniger Überschwemmungen, wenn z. B. jedes Einfamilienhaus über einen Regenwassertank verfügen würde.»
Aktion: Dank Hochleistungsfilter zu Trinkwasser
Regenwasser sollte nicht als Trinkwasser und auch nicht zum Baden oder Duschen oder für das Spülen von Geschirr verwendet werden. Es gibt aber eine Möglichkeit, Trinkwasser aus Regenwasser zu gewinnen und damit dessen Anwendungsgebiet auszudehnen: In die Haustechnik integrierte Hochleistungsfilter, welche den Verbraucher zu 95% unabhängig vom Wassernetz machen. Ein wichtiger Aspekt, denn, wie Deiss unterstreicht: «Die Sensibilität hat zugenommen. Immer mehr Hauseigentümer und Mieter wollen von den ökonomischen und ökologischen Vorteilen der Regenwassernutzung profitieren.»
Im Rahmen einer Aktion bietet Ernst Deiss Anlagen der Marke Apro 150–750 für die Aufbereitung von Regenwasser zu Trinkwasser an. Sie ist geeignet für ein Einfamilienhaus mit bis zu 150 m2 Dachfläche. Im Preis von 43 990 CHF sind der Regenwassertank, Pumpen, Filtriertechnik, die Lieferung auf die Baustelle sowie der technische Support und die Inbetriebnahme, nicht aber Montage und Einbau enthalten. Der Annahmesatz auf die erste bestellte Anlage ist 60%, ab der zweiten Anlage 40% (MwSt. in CHF). Das Aktionsangebot ist gültig bis 31. Oktober 2024.
Aktion Feinstfiltrieranlage
Neben der Aufbereitungsanlage für Regenwasser (s. Haupttext) ist bei Ernst Deiss auch die Feinstfiltrieranlage Aquaphor zu Aktionsbedingungen erhältlich. Die Anlage entfernt auf molekularer Ebene Verunreinigungen aus dem normalen Trinkwasser. Durch die Verwendung des Haushalt-Wasserdrucks, der das Wasser gegen eine spezielle Membran drückt, werden die Wassermoleküle von allen vorhandenen Verunreinigungen getrennt. Die ausgeschiedenen gelösten Feststoffe werden automatisch über den Abfluss ausgespült, sodass nur hochwertiges Wasser aus dem Hahnen fliesst. Zudem reichert das System das gefilterte Wasser mit Mineralien in kontrollierten Mengen an.
Dieses Wasser ist sehr vorteilhaft für den Körper, da es zur Normalisierung der physiologischen Prozesse beiträgt.
Im Rahmen der Aktion können die ersten 10 Anlagen zu 100% WIR bezahlt werden. Im Preis von 499 CHW ist die Lieferung in der Schweiz inbegriffen, nicht aber Montage und Einbau (MwSt. in CHF). Ab der 11. bestellten Anlage beläuft sich der WIR-Annahmesatz auf 60%. Die Aktion ist bis 31. Oktober 2024 gültig.
Der Autor:
Nächster Artikel
wös.ch wäscht für KMU
Die Wäscherei und Schneiderei wös.ch in Zürich hält nicht nur Private, sondern auch KMU sauber. Immer im Fokus: Nachhaltigkeit und moderne Technik, ohne den «human touch» zu vernachlässigen.
Wäscherei deluxe: Auf 400 Quadratmetern einer ehemaligen Bodenbelagsfirma an der Hohlstrasse 192 laufen heute die Waschmaschinen und Mangeln von Luca Totos Wäscherei wös.ch. Das Unternehmen rundet ein Dienstleistungsangebot ab, das auch Büroreinigung und Putzfrauen für Privathaushalte umfasst.
Seit wann sind Sie in der Reinigungsbranche tätig?
Luca Toto: Meine Eltern waren lange in diesem Geschäftszweig tätig. Ich selbst habe Jura studiert, mich aber für die Selbstständigkeit in der Branche meiner Eltern entschieden. Vor 20 Jahren habe ich ihre Firma übernommen und eine neue AG gegründet. Der Anstoss für wös.ch kam jedoch aus einer anderen Tätigkeit: Ich beschäftige mit der Firma ihrePutzfrau.ch AG 150 Putzfrauen, die rund 700 Privatkunden in der Deutschschweiz betreuen. Diese wurden immer wieder angefragt, ob sie vor Ort nicht auch gleich Kleider waschen und bügeln könnten. Das war eine Herausforderung und letztlich eine zu grosse Hürde, da nicht jede Putzfrau mit jeder Waschmaschine und allen Textilien vertraut ist. So entstand die Idee, die Wäschereinigung zu zentralisieren und zu professionalisieren – Anfang 2019 war Wösch bzw. wös.ch geboren.
Kommentare
Zu diesem Beitrag gibt es noch keine Kommentare.