Stilbewusst durchs Leben
Im Kanton Thurgau, genauer in Münchwilen, ist das weitum für Damen und Herren bekannte Modegeschäft «Mode Gamma» zuhause. Im Verkaufsalltag setzen sie zur Gewinnung von neuen Kundinnen und Kunden neben anderen Massnahmen auch gerne auf das WIR-Netzwerk.
Stil ist zeitlos und definitiv keine Frage des Alters. Dies beweist das Familienunternehmen Mode Gamma bereits in der 3. Generation. Speziell in der heutigen Zeit, in der sich alles immer mehr angleicht, setzen sie die entscheidenden kleinen Farbtupfer, die für den sichtbaren Unterschied sorgen. Mit individuell ausgesuchten Kollektionen und viel Liebe zum Detail machen sie ihre Kundschaft happy.
Loredana Gamma: «Jedes Kompliment, das unsere Kunden bekommen, spornt uns zusätzlich an, in unserem gut ausgebildeten Team das Beste für sie zu geben.»
Dabei setzt das Modehaus seit seiner Gründung im Jahr 1936 nach wie vor auf eines: Fachkompetenz. Eine massgeschneiderte Beratung ist bei Mode Gamma selbstverständlich. Und dafür nehmen sie sich auch sehr gerne Zeit. «Wenn Sie auf eine fundierte und ehrliche Modeberatung Wert legen, sind Sie in unserem inhabergeführten Familienbetrieb mit Sicherheit an der richtigen Adresse», so Loredana Gamma.
WIR-Testimonial: Mode Gamma AG in Münchwilen TG
Hier wird Shoppen von Kleidern, Schuhen und Accessoires für Mann und Frau zu einem «anziehend anderem» Einkaufserlebnis. Die entspannte Atmosphäre der topmodernen Geschäftsräumlichkeiten rundet diese Erfahrung ab.
Ausserdem vertraut Mode Gamma nach wie vor auf die gleiche, starke Community: Das WIR-Netzwerk war bereits in der ersten Generation ein bewährter Begleiter. Nicht zuletzt dank diesem verfügt das Familienunternehmen über eine treue Stammkundschaft und gewinnt kontinuierlich Neukunden aus der ganzen Schweiz dazu – die Früchte einer langjährigen Firmentradition.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf dem WIRmarket (WIR-Annahmesatz 100%).
Der Autor:
Nächster Artikel
Einschränkung des Einkaufstourismus: Chancen für KMU in der Schweiz
Ab Januar 2025 senkt der Bund die Wertfreigrenze für private Einkäufe im Ausland von 300 auf 150 Franken. Diese Massnahme trifft besonders Haushalte mit begrenztem Einkommen, Familien und Rentner, die regelmässig ennet der Grenze einkaufen.
Ab Januar 2025 senkt der Bund die Wertfreigrenze für private Einkäufe im Ausland von 300 auf 150 Franken. Diese Massnahme trifft besonders Haushalte mit begrenztem Einkommen, Familien und Rentner, die regelmässig ennet der Grenze einkaufen, um von tieferen Preisen und der Mehrwertsteuerrückerstattung zu profitieren. Jährlich geben Schweizer Konsumenten über 8,5 Milliarden Franken für Einkäufe im Ausland aus. Für diese Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet dies eine Einschränkung ihrer bisherigen Einkaufsmöglichkeiten und eine deutliche Erhöhung der Lebenskosten. Gleichzeitig bietet diese Entwicklung eine grosse Chance für die lokalen KMU in der Schweiz.
Auswirkungen auf KMU – Eine Chance zur Stärkung der lokalen Wirtschaft
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz ist die neue Regelung eine willkommene Entlastung. Seit Jahren leiden Schweizer Detailhändler unter dem Einkaufstourismus, da die günstigeren Preise im Ausland für sie ein Wettbewerbsnachteil sind. Mit der Senkung der Freigrenze werden Auslandseinkäufe unattraktiver. Viele Konsumentinnen und Konsumenten werden sich vermehrt überlegen, ob es sich noch lohnt, im benachbarten Ausland einzukaufen, und sich stattdessen nach Anbietern in der Schweiz umsehen.
KMU sollten diese Chance nutzen, um wieder eine treue Kundschaft aufzubauen – mit einem klaren Fokus auf Qualität, persönlichen Beziehungen, regionaler Verbundenheit und cleveren Preismodellen.
Kommentare
Zu diesem Beitrag gibt es noch keine Kommentare.